Zeitqualität - Wandlungszeit ein ganz persönliches Statement
Wir leben in einer aussergewöhnlichen Zeit - das ist mittlerweile jedem bewusst geworden. Das Jahr 2020 und die Zeit danach, geht mit Sicherheit als eine sehr
besondere Zeit in die Geschichtsschreibung ein. Wenn die sichtbaren Abläufe und Ereignisse auch besonders erscheinen, so waren die Zeichen bereits weit vorher zu erkennen und sichtbar.
Juni 2023
Wir erleben eine bewegte und sehr intensive Zeit. Vieles um uns beginnt sich zu verändern. Diese Veränderungen sind teilweise schleichend, teilweise offensichtlich und manchmal auch deutlich und unübersehbar. Im Aussen sehen wir eine Auffälligkeit, die immer sichtbarer wird - auffallend oft Ausschreitungen, Gewaltdelikte, Ausbrüche und Streitereien, die eskalieren. Die subtileren Veränderungen zeigen sich im eigenen Leben und Umfeld. Für einige von uns beginnen alte, bekannte, gewohnheitsbedingte und alltägliche Aspekte neue Bedeutung entfalten. Für einige von uns drückt im Innersten eine Kraft in Veränderung, Umstürzen des eigenen Lebens und Ausbrechen aus gewohnten Umständen. Andere von uns spüren, dass Dinge des Lebens, die bisher sehr viel und grosse Bedeutung hatten, zunehmend oder auch plötzlich völlig neu betrachtet werden. Die Frage, die sich so mancher angesichts dieser intensiven Zeit stellt, was läuft da genau?
Astrologisch hat sich heute am 4. Juni 2023 ein bedeutender Vollmond ereignet, der sich mit dem Neumond davor bereits aufgebaut hat. Die markannte Stellung des Vollmondes beinhaltet Kräfte, die neue Energiepakete mit sich tragen. Ein kraftvolles Dreieck aus der Schicksalsachse (Mondknoten) zusammen mit dem Prinzip des Geistigen, des Wachstums, neuer Ziele (Jupiter), dem grossen Transformator und Wandler (Pluto) und dem Prinzip der Werte, Beziehungen, Verträge, des Friedens und Diplomatie (Venus), fordert uns heraus. Die Zeitqualität verlangt jetzt von jedem von uns eine Neuorientierung. Beziehungen werden hinterfragt, Werte werden neu bestimmt und Altes wird neu beleuchtet. Pluto verlangt von uns, dass wir HINTER die Themen blicken - auch und vor allem bei uns selbst. Es geht weniger darum im Aussen zu rebellieren. Es geht mehr darum in sich aufzudecken, was sich verändern möchte. Es geht auch darum in sich aufzudecken, was im Schatten steht. Was zum Ganzen in sich fehlt. Jupiter und die Schicksalsachse wollen in uns Kraft freisetzen, um Neues zu schaffen. Es geht um eine neue Geistesrichtung im eigenen Leben. Wo Themen sind, die überholt sind, werden sie auftauchen, sich melden, stellen sich in den Fokus. Daher ist es wichtig, das Thema zu sich zu nehmen und nicht im Aussen stehen zu lassen. Das würde zu einem ¨Schuldige finden/suchen¨ führen. Das ist in Zeiten der Veränderung wenig hilfreich. Wird die Energie, der Fokus, nach aussen gedreht, verlieren wir diese Kraft und fühlen uns schnell ohnmächtig, hilflos und auch zuweilen orientierungslos. Mit dem Neumond vom 20. Mai 2023 wurde die gleiche Position von Mars (Durchsetzung, Dynamik, Entscheidung, männliche Kraft, Krieg) besetzt, die jetzt mit dem Vollmond von heute (4.6.2023) durch Venus (Beziehungen, Verträge, Geld, Werte, Diplomatie, Frieden) eingenommen wurde. Was vor zwei Wochen neu in die Wege geleitet wurde, bekommt jetzt den Impuls über die venusischen Themen zu blicken. Im besten Fall, sehe ich die neuen Wege, die neuen Chancen, die neuen Werte und Möglichkeiten. Im weniger stimmigen Weg eskalieren Situationen, wird über die Grenzen und werte anderer nicht mehr nachgedacht und die rohe Energie bricht durch. Es kann dadurch eine Neubewertung auslösen. Es kann auch zu sehr heftig ausfallenden Situationen kommen. Pluto verlangt von uns den Blick hinter die Kulissen zu setzen. Pluto stellt alles auf die Probe und lässt Unstimmiges aufbrechen. Beziehungen werden in ihrer Dynamik offensichtlich. Es geht nicht um richtig und falsch - es geht um die Balance der Kräfte. Stehen sich die Partner auf Augenhöhe gegenüber? Sind Verträge im Sinne aller abgefasst? Wie steht es um die Kraft der Macht (im Sinne der Schöpferkraft)? Ist diese fliessend und kreativ-schöpferisch oder fühlt sich der eine oder die einen blockiert, unterdrückt, gebremst und unterdrückt. Dieses kraftvolle Dreieck fordert uns auf, unseren Geist im Sinne der göttlichen Ordnung für uns ins Herz fliessen zu lassen und aus unserem Herzen unser Leben zu bestimmen. Dies stellt unseren Verstand absolut nicht in Frage. Wenn das Herz fühlen uns spüren kann, ob etwas stimmig für uns ist, dann dient der Verstand dazu, die entsprechenden Handlungen zu planen und umzusetzen. Ein weiterer Aspekt, der zur Zeit etwas untergeht in dieser Vollmondstellung ist der Aspekt von Mars (Löwe zur Zeit) und Saturn in Fische. Saturn in Fische bringt uns mit feinen und durchlässigen Energien (Fische) in Berührung, die mit Saturn klare und fassbare Grenzen erleben. Zu Saturn gehören auch Regeln und Gesetze. Mit Mars kommt die dynamische und zielgerichtete, kraftvolle und fokussierte Energie ins Spiel. Löwe möchte das individuelle-kreative Wesen in uns schulen und entfalten. Der sehr feine uns spezielle Aspekt (Quincunx) von Mars zu Saturn bringt uns in die Herausforderung unsere individuelle Natur und unser Wesen den Regeln der Ganzheit und dem grossen Ganzen einzuflechten. Wie kann ich mich selbst zum Ausdruck bringen, mich selbst sein und gleichzeitig mehr und mehr dem Ganzen dienen? Es gibt also auch eine sehr feine und durchaus kraftvolle Ebene, die neue Ideen, neue Wege und neue Aspekte sehr kraftvoll und kreativ in sich öffnen kann und diese in den nächsten Wochen und Monaten zunehmend nach aussen tragen wird.
Es wird also sehr kraftvoll, intensiv, kreativ und bewegend werden - gleichzeitig achte darauf, dass du den feinen Ideen, Impulsen und Kräften genauso lauschen lernst, wie du im Aussen hinter die Kulissen blicken kannst.
Ein zweiter Aspekt der Zeitqualität ist die immense Kraft der alten Themen und Schatten, die unablässig nach vorne drücken und in Heilung und damit zur Ganzheit finden möchten. Ich würde es mit der Frage betiteln:
¨Willst du fliegen? Dann tu es!¨
Unsere Schattenthemen brauchen die Offenheit von uns, sich zeigen zu können und in unserem Herzen willkommen geheissen werden. Willkommen sein und dazugehören geht nur, wenn wir die alten Werte diesen Schatten gegenüber ablegen und mit den Kräften der Akzeptanz, Liebe, Wertschätzung und Heilung begegnen. Im Herzen können wir selbst - ohne äussere Hilfe und Techniken - alles an Liebe, Heilung, Kraft und Potenzial diesen Aspekten zur Verfügung stellen. Schatten sind oft Glaubensätze, Konditionierungen, Erlebnisse und Erfahrungen - zuerst brauchen diese unsere Wahrnehmung und Akzeptanz. Dieser Vollmond beleuchtet die Kräfte und Themen. Hier lässt sich viel bewegen und neu gestalten. Kommen tiefere Ebenen, Traumen, Unbewusstes ins Bewusstsein, hole dir die Fachkompetenz und heile in Liebe und Annahme dessen, was ist, deinen Teil der Geschehnisse. Wir können nur den Teil, der mit uns zu tun hat, in Heilung nehmen und Verantwortung übernehmen. Das andere ist Teil des anderen. Die Zeit fordert uns aus der Komfortzone zu treten. Das kann befreiend sein, sich hart und fordernd anfühlen, von Neugierde und Expansion begleitet sein. Es kann auch Verborgenes und Schmerzliches hervorheben. Dann braucht es die kraftvolle und liebevolle Begleitung einer Fachperson, die genau für diesen Moment im Leben auftaucht und so dem Verborgenen und Schmerzlichen mit Liebe und Klarheit einen neuen Weg aufzeigen kann. In dieser Zeit werden viele von uns über ihre Grenzen hinaus wachsen, uns überraschen und erstaunen. Freue dich auf diese Momente und freue dich, wenn es dir gelingt über dich hinauszuwachsen!
März 2023 - 2
An dieser Stelle möchte ich zum gestrigen 1. Paradigmenwechsel von Saturn ins Fischezeichen Erlebnisse einfügen, die meine Tiere gestern Vormittag vorgebracht haben. Die Mitteilungen der Tiere sind sehr treffend zur Frequenz und Schwingung des Tages und meines Erachtens auch trefflich für die Zeitqualität von Saturn in Fische.
Omram mein Kater hat sich morgens auf meinem Schreibtisch breitmachen wollen. Er fand irgendwie nicht den Platz und die Liegestellung, in der ihm wohl zu sein schien. So fragte ich ihn, was er denn habe. ¨Mamma, ich habe keine Grenzen (Fische)! Ich weiss nicht, wo ich liegen soll.¨ Erst in meinen Armen (Saturn/Mutter) konnte er sich wieder sammeln und sicher fühlen. So schlief er in meinen Armen, auch wenn er wegen meines Schreibens immer wieder ein Geruckel spürte.
Stella, die Älteste, kam wenig später ins Büro, und fragte, was Omram hat. Ihre feinen Sensoren, die sie immer hatte, und seit sie die Älteste ist, ausgeprägt nutzt - ebenfalls eine Fischequalität, hatte sie ¨gerufen¨, sich um Omram zu kümmern (Saturn). Ich sagte ihr, dass er noch Mühe mit der feinen Grenze des Tage habe. Stelli schaute mich an und meinte, ja, das habe ich auch, ich schlafe daher heute viel (Fische ist der Schlaf, die Träume und die ¨andere¨ Welt). Ob es ihr gut gehe, meine Frage. ¨Ja, Mamma, mir geht es gut, ich muss mich nur daran gewöhnen, dass es ganz anders ist als gestern.¨
Diese Aussage, das es ganz anders als ¨gestern¨ ist, war auch mein Gefühl. Es ist anders, es ist feiner, es fordert klare Erdung, Ausrichtung und Bei-sich-sein. Es ist anders, nur nicht ganz fassbar, was genau anders ist. Am Abend als Resümee des Tages, kann ich sagen, dass es fein, klar und sehr durchlässig war. Der Tag war sehr fliessend, anders und klar. Forderte viel Ausrichtung und Fokus - war im gleichen Augenblick sehr fühlend und durchlässig. Die Arbeit ging sehr fein vonstatten. Dann auf zum nächsten Tag von Saturn in Fische!
Zweiter Tag: Heute sind alle gesammelt, fokussiert und auch Omram ist sehr bei sich - ¨Mamma, ich habe heute gute Grenzen und spüre mich gut!¨ Welch schöner Beitrag für den Tag! Wenn die Menschenfamilie das auch so rasch hinbekommt, wird es eine schöne befreite Zeit!
März 2023
Nun sind zwei Monate im Jahr 2023 vorbei. Es wird jedem bewusst geworden sein, dass diese angelaufene Zeit, eine neue Frequenz in sich trägt. Der Paradigmenwechsel ist unübersehbar und zeigt neue Kräfte. Wir stehen mit einem Bein in der alten, auslaufenden Zeitqualität und mit dem anderen Bein stehen wir in der neuen Zeitqualität, die sich in der Entfaltung befindet. Keiner von uns kennt die neuen Kräfte und kann sich in diesen zurechtfinden. So herrscht zur Zeit viel Unruhe, Instabilität und teilweise auch eine gewisse Perspektivlosigkeit aus Ängsten und Unsicherheit. Für viele Menschen kann diese Zeit auch grosse Herausforderungen bedeuten. Der Mensch ist ein Herdentier und sucht in unsicheren Zeiten die Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft hat eine 3 Jahre dauernde Belastungsprobe hinter sich und ist aus dieser heraus immer noch durcheinander. Vertrauen und Vertrautheit wurden in diesen 3 Jahren sehr strapaziert und manche Gemeinschaften sind zerbrochen und zerrüttet. Somit ist augenfällig, dass jetzt mit der Unsicherheit noch mehr Belastung sich aufbaut. Diese Belastung setzt den Alltag unter Druck. Daher sind wir jetzt sehr stark im Alltag herausgefordert - Stress im Alltag, Druck bei der Arbeit, Druck in Beziehungen jedwelcher Art, körperliche Symptome durch die Auswirkungen der Zeit. Es ist wichtig für sich selbst gut zu sorgen. Der Alltag verlangt sehr viel zur Zeit und sich gut mit klaren Prioritäten zu organisieren ist ein wichtiger Bestandteil des Ausgleichs über den Tag. Wem es gelingt, Prioritäten im Leben zu setzen, sich gut zur organisieren und für ausreichend Ausgleich und Ruhe zu sorgen, wird gut mit dem Wechsel der Frequenz zurecht kommen. Wie das jeder macht, ist ganz und gar individuell. Ein sehr guter Weg ist, die eigenen Bedürfnisse gut zu kennen. Bedürfnisse sind die Grundlage der persönlichen Grundversorgung einer Persönlichkeit. Wer die Bedürfnisse ausbalanciert hat, kann davon ausgehen, gut versorgt zu sein und in Zeiten von Herausforderungen gut für sich sorgen zu können. In der Kindheit werden die Grundbedürfnisse von der Mutter und der Familie entweder abgedeckt, teilweise abgedeckt oder auch nicht abgedeckt. Dies zu kennen ist von grosser Bedeutung. Denn eine neue Phase im Leben anzugehen, konfrontiert grundsätzlich schon einmal mit den Bedürfnissen. Somit werden wir jetzt im Paradigmenwechsel mit den Grundbedürfnissen konfrontiert. Die grosse Herausforderung, diese Grundbedürfnisse selbst in Eigenverantwortung abzudecken, kann für manche von uns eine grosse Sache werden. Nicht jeder kennt die Bedürfnisse und hat sie in sich gut ausgerichtet. Manche sind es sich gewohnt, dass ihre Bedürfnisse von anderen Menschen abgedeckt werden. Manche wissen gar nicht, welche Bedürfnisse da sind. Wieder andere kümmern sich nur um die eigenen Bedürfnisse, brauchen dennoch andere, um diese Bedürfnisse abzudecken und spüren sich trotzdem nicht. Werden wir nun mit der Bedürftigkeit konfrontiert, werden Leere, Wertlosigkeitsgefühle, Angst und innerer Unfriede etc. spürbar. Daher kommen wir jetzt in eine Zeit, in der wir sehen werden, wie gut wir in uns selbst verankert sind. Es wird wichtig werden, mit Geduld, Toleranz, Umsichtigkeit, Achtsamkeit und Bedachtsamkeit die diversen Situationen anzugehen. Denken wir daran, jeder einzelne kommt jetzt mit sich in Kontakt und für manche von uns ist das schmerzlich, schmerzhaft, unschön und aufrüttelnd. Denken wir daran, dass nicht jeder reflektieren kann. Denken wir daran, dass wir alle herausgefordert sind. Bevor die neuen Frequenzen sich entfalten können, ist es zwingend notwendig, dass das Alte aufgeräumt wird. Denken wir daran, aufräumen ist für manche von uns normal, gehört zum Alltag - für andere ist aufräumen kein Thema, das überlassen sie gerne anderen. Diese Zeit ist jedoch vorbei. Eigen-Ver-Antwortung bedeutet, jeder räumt jetzt auf - egal wie, es wird aufgeräumt. Wenn jeder bei sich aufräumt, besteht keine Möglichkeit für einen anderen aufzuräumen. Räumen wir gemeinsam auf, kann einer hinschauen, wie das geht, der noch nie aufgeräumt hat.
Dann entfaltet sich die neue Frequenz - ab der 1. Woche März 2023 - und dann wird es spannend zu erleben, wie diese neue Frequenz sich anfühlen wird. Freuen wir uns drauf!
Dezember 2022
Zur Zeit ist es schier unmöglich dem Damoklesschwert der Energiekrise, dem ¨bevorstehenden¨ Blackout, der Stromknappheit zu entkommen. Immer wieder heisst es, dass der Strom knapp sein soll. Bei dieser nächsten Phase der Angstmacherei nach Corona habe ich mich gefragt, was denn nun wirklich an diesem plötzlich - genau wie Covid 2020 - entstandenen Symptom dran ist. Dabei bin ich auf einen Fakt gestossen, der mir Kopfzerbrechen bereitet und der mich sehr nachdenklich macht. Der Fakt heisst Strombörse. Dass mit Kupfer, Gold, Silber und Lebensmittelgrundstoffen sowie anderen Stoffen an der Börse gehandelt wird, weiss ich und bin mir dessen auch bewusst. Dass mit Strom, einem kurzlebigen Energiestoff (wenn ich das mal salopp ausdrücken darf) an der Börse gehandelt wird, lässt bei mir sämtliche Warnsignale im Gehirn schrillen. Wenn dann auf der Plattform von
Strom (eex.com) die gegenwärtigen Marktwerte für Strom in unterschiedlichen Ländern verfolgt werden können, dann stellt sich der kritisch denkende Mensch die Frage: wie war das nochmal mit der Börse? Preise steigen, wenn knapp, Preise fallen, wenn zu viel? Ich überlasse es jedem Leser, sich hier eine eigene Meinung zu bilden. Jedoch überlasse ich es nicht dem Zufall, dass Menschen bei 18 Grad in ihren Wohnungen frieren und - wie schon bei Corona - im besten Glauben, sie würden das Richtige tun, Energie sparen, damit der Strompreis an der Börse für jene steigt, die an dieser neuen und globalen Krise wieder abschöpfen können. Auch hier sollte wach geschaut, gehört und gedacht werden. Wenn plötzlich ein globales Phänomen auftaucht, welches in und von der Politik aufgegriffen und omnipräsent ¨vermarktet¨ wird, sollte nach Corona jeder vernünftig denkende Mensch mindestens nachdenklich werden und sich die Zeit nehmen, breit für sich Informationen zu sammeln. Ebenso wichtig ist es, sich auszutauschen und mit Menschen zu sprechen, die Kenntnisse haben und Einblick gewähren in die Materie. Ingenieure wissen, wie Strom funktioniert und können einen Blackout erklären. Spätestens dann leuchtet jedem ein, dass hier Angst dahinter steht. Denn bei einem grossflächigen Blackout, der Tage gehen wird, werden Menschen, die auf medizinisches Gerät angewiesen sind (Elektrorollstuhl, Atemgeräte, medizinisches Gerät etc) vollkommen hilflos sein. Ebenso wird das Hochfahren der Stromversorgung sehr lange dauern - diese Folgen können selbst jene, die von solchen Angstszenarien profitieren wollen, nicht in grossem Masse unbeschadet überstehen. Somit sollte - wie schon 2020 - achtsam und umfassend selbst recherchiert werden und so der Angstmache der Boden genommen werden. Krisen sind gemachte Szenarien, das hat die Geschichte längst bewiesen. Die Frage ist auch in diesem Prozedere der Angst Qui bono?
September 2022
Seit meinem letzten Eintrag ist eine ganze Weile vergangen. Zeit für Beobachtung und Auseinandersetzung mit den kollektiven Themen, die sich in dieser Zeit offenbaren. Eine erneute Welle der Angst - was schon fast zu einer unangenehmen Gewohnheit geworden ist. Angst vor Unbekanntem, Angst vor Mangel, Angst vor dem kommenden Winter und Angst vor der Wiederholung der Geschichte. Keine Angst, ich werden nicht anfangen Vergleiche zu ziehen zur Zeit der DDR, dem 3. Reich und der Zeit davor. Mir liegt es nicht, mich und meine Jetzt-Zeit mit einer Zeit zu vergleichen, die ich selbst nicht erlebt habe und von der ich keine Ahnung habe, wie das Leben und die Umstände damals waren. Und genau das würde ich mir wünschen, dass diese Vergleiche aufhören. Genau das führt zu Feindbildern. Vergleiche tragen in sich, dass persönliche Aspekte in die Meinung einfliessen; Interpretationen finden statt; Prägungen und Meinungen laden den Blickwinken und Standpunkt auf. Politische und gesellschaftliche Ebenen sollten mit äusserster Vorsicht ihre Argumente aufbauen. Angst hat immer den Aspekt in sich, dass wenn dieser ungelöst wirkt, ein Nach-Aussen-Kehren geschieht. Angst ist Liebe minus Liebe. So können alle möglichen Formen von Schattenemotionen auf etwas gerichtet werden.
Und dies ist ein Aspekt, der mir in der Betrachtung der letzten 200 Jahre aufgefallen ist. Vor jedem grossen Krieg - Napoleon 19. Jh. / 30. Jähriger Krieg / ganze Phase der WK im 20. Jh. und auch die Kriege in Jugoslawien, Vietnam und dem Nahen Osten - fällt der Aspekt auf, dass im Vorfeld, und dies kann Jahre vor dem Ausbruch des Krieges sein, durch Streuen von Informationen über diverse Medien, eine Hetzkampagne hochgefahren wurde. So wurde die gesellschaftliche Ordnung langsam und stetig geteilt und letztlich polarisiert - das führt zu Hass und Hetze. Warnende Stimmen wurde grundsätzlich ignoriert.
Daher sehe ich in diesen Zeiten die grosse Aufgabe eines jeden darin, für sich in sich gut abzuwägen, welche Informationen im Herzen stimmig erscheinen und welche nicht. Es liegt an jedem einzelnen von uns, die irrsinnige Fülle an Informationen zu filtern und für sich die Wahrhaftigkeit wachsen zu lassen. Es ist nicht die Wiederholung der Geschichte, es ist die JETZT-Zeit, die wir als Menschen erleben und diese können wir JETZT prägen, lenken und in die Richtung lenken, in die wir als Menschenfamilie gehen wollen. Jeder KANN die Welt erschaffen, die er/sie möchte. Wir SIND Schöpfer und wir KÖNNEN das Alte Tun ablegen und mit NEUEN Wegen Neues erschaffen.
Die vielen Mangelthemen, die politisch und medial immer wieder über die Menschen geschüttet werden, gehören für mich zur Zeit zu einem Thema, das mich nachdenklich macht. Energieknappheit, Nahrungsmittelengpässe, Versorgungsengpässe, Fachkräftemangel, Bettenknappheit in Spitälern etc.
Genau betrachtet stellt sich die Frage, warum diese Ebenen unserer Gesellschaft derartige Polemiken seit jeher wiederholen. Die Geschichte zeigt dies sehr deutlich auf. Nachprüfbar in Archiven und in unserer neueren Zeit in Filmdokumenten.
Ein Beispiel ist der Klimawandel: Immer wieder kann gelesen werden, dass die Wetterdaten seit gut 150 Jahren aufgezeichnet werden. (Ich frage mich, warum frühere Aufzeichnungen und Bilder, Münzprägungen etc nie beigezogen werden) Wem ist bekannt, dass vom 15. Jh. bis in die Mitte des 19. Jh. eine kleine Eiszeit herrschte? Warum wird das nie in Bezug gesetzt? Wem dient es, wenn das die Gesellschaft nicht weiss?
Es war kühler und mit dem Ausbruch des Tambora Vulkan, 10. April 1815, und dem Krakatau, 27. August 1883, gab es Jahre ohne Sommer. Seither verzeichnen wir eine Erwärmung des Planeten. In diese Zeit kommt die Industrialisierung unserer Gesellschaft mit diversen Errungenschaften in Chemie, Verarbeitung und vor allem dem Abbau von Ressourcen zur Energiegewinnung. Dies steht für den grössten Eingriff ins ökologische Gefüge unseres Planeten. Die Wetterdaten werden jedoch immer mit den Werten aus jener Zeit gesetzt. Es muss doch jedem Wissenschaftler klar sein, dass damals viel kühlere Temperaturen als üblich herrschten. Es wird also mit einem Wert gemessen, der tiefer als der übliche Basiswert ist. Wenn nach dem Tamboraausbruch die Erdtemperatur um zwei Grad gesunken ist (gemäss wissenschaftlicher Berechnungen von Vulkanologen). Dann erholt sich die Erdtemperatur immer noch auf ihren Basiswert. Ich vermisse in den Diskussionen die Bezugnahme auf diese beiden Vulkanausbrüche im 19. Jh. welche unser Klima DAMALS enorm beeinflusst haben. Die Schlussfolgerung legt nahe, dass dieser Teil der Erdgeschichte genutzt wird, um heute den sogenannten Klimawandel für diverse Themen zur Grundlage zu machen. Unsinnig? Bitte nachdenken, forschen und für sich im Herzen nachspüren.
Verknüpfung von Themen: Frau Lagrange fügt Klimawandel und Inflation zusammen. Mit solchen Verbindungen werden Ängste geschürt, die vollkommen unzusammenhängend sind. Das Klima ist eine Ebene des Planeten und Wirtschaft ist eine menschlich-gesellschaftliche Ebene. Der Mensch ist im Gefüge des Planeten aus den zig Millionen von Jahren der Entstehung in den letzten 3 Sekunden dieser Entstehung auf der Bühne des Planeten erschienen. Wie gross ist die Arroganz, zu sagen, dass unser Planet mit dem Klima um unsere Wirtschaftlichkeit schert. Frau Lagrange zieht Schlüsse, die Menschen in Zukunftsangst und in die Angst, dass sich die Geschichte wiederholen könnte, stürzt. (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ezb-klimawandel-gruene-geldpolitik-1.5464245)
Diese Angstpolemik erscheint erst einmal sinnhaftig. Doch sollte jeder ganz achtsam und bedacht hinschauen und sich fragen, wie sinnvoll ist so eine Sichtweise wirklich. Wem dient diese Dame in Wahrheit. Wem dient solches Argumentieren wirklich.
Wem dienen die gegenwärtigen Aktionen von Versorgungsengpässen und Massnahmen, die sozial wunderschön klingen. Doch genauer hingeschaut, sehr bedacht und ehrlich betrachtet, wer sagt hier was und woher kommen diese Menschen, als Vertreter des Volkes genau. Wann sagen manche was? Vor Wahlen?
Es braucht Mut, sich hinzusetzen und verschiedene Medien zu nutzen und sich auch mit der Geschichte zu beschäftigen, um zu erkennen, dass die alten Muster herangezogen werden, um die Probleme auf alte Weise zu lösen.
Astrologisch werden wir die Zeit von Ende 2021 bis Sommer 2022 nochmals überdenken und allenfalls neu bestimmen. Was stimmig ist, bleibt und wächst. Was überholt ist, ungenau ist, auf alten Mustern beruht, wird nochmals überdacht werden müssen und neu entschieden werden, wie es wirklich sein soll.
Was wir jetzt beginnen, soll auf Achtsamkeit, Bedachtsamkeit, Klarheit, Authentizität und Liebe beruhen. Liebe soll hier nicht die romantische Liebe und Verzückung und Abgehobenheit ansprechen, sondern die Liebe, die aus dem Herzen zum Wohle Aller und des Ganzen.
März 2022
Wie sich die Themen ablösen und in welcher Geschwindigkeit ein zwei Jahre währendes Thema wie von den Medien verschwinden kann, ist schon erstaunlich. Mitte Februar 2022 freuen wir uns in der Schweiz über den D-Day und am 24. Februar kippt die Stimmung rasant in die nächste Ur-Angst, die Kriegsangst, Existenzangst, Todesangst - Es kommt einem vor, als kämen wir aus den ¨Todesängsten in allen Facetten¨ zur Zeit gerade nicht mehr raus. Wir können uns fragen, was in aller Welt denn hier los ist. Meines Erachtens geht es hier mehr um Heilung als um Zerstörung an sich im Sinne des Krieges. Wie ich auf diesen Ansatz komme? Durch die Fakten der Geschichte. Doch von Vorne:
Schauen wir uns die Route der jetzigen Invasion an, dann fällt uns auf, dass dieser Boden bereits von Napoleon 1876 betreten wurde und auch während der
Ostfront im 1. WK ein Teil der Invasion war.
Ostfront 1. WK
2. WK
Im 2. WK war dies der südliche Winkel Richtung Osten. Ich gehe nicht auf die nachfolgenden Verträge und Bündnisse ein, die immer wieder gebrochen, ratifiziert und umgestaltet wurden und auch in der jüngsten Zeit mehrfach nicht eingehalten oder verändert wurden.
Mir geht es um einen ganz anderen Aspekt, der kaum gross Beachtet wird - die Ahnen. Unsere Grossväter, Urgrossväter, die diese Kriege mitlaufen mussten, teilweise wollten und damit ist der Boden mit deren Energien beladen, blockiert und verwundet. Aus Sicht der Erdheilung ist dieser Boden über Jahrzehnte bis Jahrhunderte belastet und in sich blockiert, zieht immer wieder dieselben Energien an und polarisiert demnach so lange, bis diese Energien gelöst und in Heilung gebracht werden. Der zweite Aspekt sind die gebundenen Seelen, die an solchen Orten, durch Gewalt, Schrecken und Elend in den Energien des Bodens gehalten und ebenfalls blockiert sind. Praktisch jeder von uns in Europa hat Ahnen, welche diese beiden Weltkriege erlebt und durchlebt haben. Hier setzt die Heilenergie an. Wir sollten jetzt erkennen, dass wir die gebundenen Energien in Heilung bringen können und dürfen. So sehe ich die Hilfskonvois auch als heilende Kraft des Mitgefühls, der Heilung und des Menschseins und damit der Heilung für jene Aspekte, die drei grosse Kriege in sich tragen und die Menschen bringen die Güte, die Hilfe und die Würde dorthin zurück, wo früher aus welchen Agenden auch immer angetrieben, so viel Leid, Elend und Schrecken noch immer im Boden gefangen ist.
Daher sollten wir Abstand nehmen von Urteil, Verurteilungen und Trennung im alten Sinne der Agenda des kalten Krieges ¨Gut und Böse¨. Mit dem Finger auf jemanden zeigen ist zur Zeit eine wenig hilfreiche Geste. Die Agenden von ¨Teile-Hetze-Herrsche¨ sollten wir nach zwei Jahren Corona langsam durchschauen und erkennen, dass dies ein weiteres Spiel dieser Agenda ist. Krieg ist bekanntlich das vorteilhafteste Wirtschaftsgebiet dieser Welt. Qui bon- wem dient dieser ganze Akt der Unmenschlichkeit? Dies möge sich jeder selbst beantworten.
Die Ahnen haben uns hier und jetzt einen deutlichen Wink gegeben, Heilung, Menschlichkeit und Vergebung an jene Orte zu bringen, welche seit vielen Jahrzehnten immer wieder aus fast den gleichen Gründen die Bühnen für Wahnsinn, Arroganz, Herrschaftsansprüchen, Verblendung und Macht liefern mussten.
Die alten Machtstrukturen haben ausgedient (siehe unten Januar/Februar). Diese müssen jedoch auch in Heilung gehen, denn zu Schaden sind die Erde, die Wesen dieser Erde, die Menschen und damit ganze Generationen von Menschen und auch deren Weisheit gekommen. Unsere jetzige Aufgabe ist es, zu erkennen, wo Heilung geschehen kann und darf. In uns, wer Ahnen hat, die diese Zeiten erlebt haben, in Heilung zu geleiten und dem Boden, auf dem diese Geschehnisse eingegraben sind, Heilung zu bringen. Persönlich habe ich diese Heilung erlebt in einer Meditation zu Beginn der Invasion. Mein mütterlicher Grossvater war Teil der Ostfront im 2WK. Seine Energie war mir zeitlebens wenig präsent, einerseits, weil ich ihn nie persönlich kennenlernen konnte und andererseits durch die Bindung an die Kriegsereignisse, die ihn aus dem Feld gezogen haben. Mit der Meditation, einer tiefen Vergebungs- und Heilreise und einer Gruppe Menschen, die gerade für die Ukraine und Russland meditiert hat, wurde sein Feld ganz frei und licht. Heute ist mir seine Energie sehr präsent und ich spüre, dass das Element Luft (steht für den mütterlichen Grossvater) als eine Säule meines eigenen Wesens, schön und kraftvoll sich entfalten konnte. Wir sind alle Teil dieser Welt. Alle sind wir auch in unseren Ahnen weiter in der Linie verbunden.
Wir können alle jetzt unseres tun für die friedvolle Welt, von der viele träumen. Träume sind jedoch etwas Formloses, Unmanifestiertes. Träume in die Welt zu bringen, bedeutet, das zu Sein, das zu tun, und die Energie zu manifestieren, die die Träume umsetzen. Es ist eine Zeit der Taten und nicht mehr der Worte. Wir möchten Frieden, dann müssen wir jene Orte heilen und jene Generationen in uns heilen, die den Agenden der Teilung gefolgt sind und ins Elend gelaufen sind und im Stich gelassen wurden. Ich danke allen Menschen, die zur Zeit lange Strecken fahren, um die Gaben anderer Menschen dahin zu bringen, wo diese gebraucht werden. Ich danke allen, die tun, was sie tun und danke allen, die helfen, womit sie helfen können. Wir sind alle Menschen und gehören ALLE zur Menschenfamilie - ALLE. Auch jene, die gerade etwas tun, wovon wir nicht überzeugt sind. Keiner von uns weiss, welche Aufgabe ebendiese Seelen in dieser Zeit für uns ALLE haben. Legen wir das Urteil ab und heilen wir die Wunden der alten Zeiten.
***Frieden ist Heilung - Heilung ist Frieden***
Februar 2022
Mit dem Paradigmenwechsel der Vollmondstellung am 16. Februar 2022 hat auch die von vielen sehnlichst erwartete Freedom-Day Pressekonferenz des schweizer Bundesrates stattgefunden. Astrologisch ist dieser Vollmond der fünfte einer Serie von insgesamt sieben Vollmondereignissen, die mit dem Vollmond im Oktober 2021 begonnen hat und bis in den April 2022 reichen wird. Die Stellungen um 27 Grad macht diese sieben Vollmonde besonders. Jeder, der Planeten auf diesen 27 Grad im Horoskop hat, wird von den Vollmondstellungen bis April in den entsprechenden Themen aktiviert. So wird auch das Kollektiv Menschenfamilie aktiviert, denn Pluto steht auf diesen Graden und Venus und Mars haben diese Stellung ebenfalls nun erreicht. Insbesondere nimmt der Vollmond vom 16. Februar 2022 auch die grosse Konjunktion vom Dezember 2020 auf. Damals haben Saturn und Jupiter die Positionen besetzt, die nun Venus und Mars besetzt haben. Der Wandlungsprozess nimmt jetzt von der Gesellschaftlichen Kraft (Saturn-Jupiter 2020) auf der persönliche Ebene Kraft auf (Venus-Mars). Somit bekommt die Zeitqualität eine persönliche und damit auch eigenverantwortliche Ebene. Venus bringt uns näher, wie wir zu uns selbst stehen, welche Werte und Beziehungen wir leben und was uns wichtig und wertvoll ist. Mars bringt die Energie der Durchsetzung, der Kraft, der Dynamik und auch der Energie für etwas hinzu. Die Konjunktion der beiden setzt einen neuen Zyklus in Gang - in der neuen Zyklusenergie von Saturn-Jupiter 2020 mit deren Samen. So beginnt jetzt ein Zyklus der neuen Werte, die sich mit der Samenlegung (Konjunktion) durchsetzen werden. Da sich diese Konjuktionsbewegung für 8 Wochen halten wird, kommen wir jetzt nicht umhin, uns ganz direkt und persönlich zu fragen: Was hat Bestand? Was ist wirklich stimmig für mich? Wo gibt es Altes, Überholtes, Übernommenes, das nicht mehr zu mit gehört oder passt? Welche Beziehungen möchte ich leben? Welche Menschen tun mir gut? Was ist in der Liebe und was nicht?
Diese Fragestellungen werden mit der Kraft von Mars in die Bewegung gebracht. So werden wir erleben, dass Menschen ihre Entscheidungen fällen und tun, wovon sie reden oder wir erleben, das Ereignisse sich zeigen, damit sie tun oder wir tun, wovon wir lange gesprochen haben. Beziehungen jeglicher Art werden neu gestaltet. Beziehungen, die auf alten und überholten Strukturen stehen können sich lösen oder verändern. Neues fügt sich und Altes löst sich. Die nächste Ebene des Venus-Mars-Zyklus ist die dritte Konjuktion von Venus und Pluto und die Konjunktion von Mars und Pluto am 3. März 2021. Diese betont den Wandel der Venusthemen und setzt die Weihnachtskonstellation 2021 nochmals in den Fokus. Die tiefen und starken Kräfte der Veränderung nehmen nochmals Schub auf. So werden sich die Völker noch mehr für ihre Belange zusammentun und aufbegehren. Venus möchte die Werte der Menschen kundtun. Mars setzt die Kraft dazu. Im Steinbock werden jedoch die Obrigkeiten (Pluto) gegensteuern. So kann es sein, dass sich die Fronten verhärten oder zumindest mauern. Setzt sich Venus mit ihrer Kraft des Dialogs, des Friedens und der Gemeinschaftlichkeit weiterhin durch, wird der 6. März 2022 mit der Konjunktion von Venus-Mars auf 0 Grad Wassermann einen grossen Kräfteschub bekommen. Die Energie des Wassermann wird eine völlig neue Energie in diesem Zyklus zeigen. Wassermann ist Verbindung und Gemeinschaft und trägt eine völlig neue Kraft in diese Venus-Mars-Energie. Die Obrigkeiten sind dann aufgerufen, sich völlig neu auf das Volk einzulassen und sich nicht mehr hinter Verordnungen und alten Verträgen, Abmachungen und diplomatischen Gepflogenheiten zu verstecken. Die Symbolik ist zur Zeit sehr wichtig. Wir sollten bedenken, dass wir ALLE zur Menschenfamilie gehören und wir sind ALLE jetzt hier, um genau jetzt und hier unsere eigene Seelenkraft einzubringen.
Was kann ich JETZT für das Ganze tun? Wie kann ich MICH JETZT zum Wohle des Ganzen einbringen?
Mit Jupiter und Neptun im Fischezeichen sind wir zur gleichen Zeit auch im Feld der Liebe, der Nächstenliebe und dem Gefühl der Zusammengehörigkeit eingebettet. Bei den ganzen hochtransformativen Kräften aus dem Steinbockzeichen und Uranus im Stier, halten die beiden Planeten im Fischezeichen die Kraft der Güte, der Würde, der Liebe und dem Gefühl, dass alles aus einer Quelle kommt, den Gegenpol.
Jeder ist jetzt mit seiner Seelenkraft zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Jeder hat sich bewusst in dieser JETZT-Zeit inkarniert, um gerade jetzt mit dabei zu sein, das zu tun, was wir tun wollen.
Es kann JEDER seinen Teil zu der neuen Erde und der neuen Gemeinschaft der Menschenfamilie beitragen. Daher sollte sich jetzt jeder für die eigene Vision, Projekte, Handlungen, Beistand etc öffnen und diese zum Wohle des Ganzen aus dem Herzen, in Liebe und Freude in die Welt tragen. Jeder IST ein Schöpfer und jeder KANN auf seine Weise zum Wohle des Ganzen etwas beitragen. Wo die Liebe ist, wächst immer etwas.
Daher sind die Massnahmen, die auf Zwang, Macht-Ohnmacht, Angst und Leid beruhen IMMER zum Abschied oder Scheitern verurteilt. Was jetzt in Liebe geschaffen wird, wird sich in Liebe zeigen. Und daher liegt es jetzt an jedem einzelnen von uns Menschenfamilienmitgliedern die Gedanken, die Gefühle und die Handlungen auf die Liebe, die Freude, die Güte und die Würde auszurichten und in dieser Haltung schöpferisch zu sein.
Januar 2022
Der Paradigmenwechsel am 18. Januar 2022 mit dem Wechsel des Mondknotens (Schicksalspunkt der Menschheit) von Zwillinge in den Stier und der Direktläufigkeit des Uranus im Stier hat sichtbare und spürbare Wandlungen der Energie mit sich gebracht. Für jeden spürbar ist die Forderung nach Taten auf die gesprochenen Worte. Es ist nicht zu übersehen, wie Menschen jetzt klare und sichtbare Fakten und Taten sehen wollen. Auch bei sich selbst ist zu spüren, dass viel Veränderung nun konkret werden will. Des Redens müde, wollen nun Taten folgen. So fangen viele an, sich ihr Leben neu zu gestalten, richten sich neu ein, machen konkrete Schritte. Im Aussen werden die Kräfte teilweise radikaler, hart und unbeugsam. Dem Stierzeichen gegenüber ist der Skorpion mit der Energie der Verhaltenheit, Machtzentrierung, Angst und damit kann es sein, dass sich Kräfte, die vollkommen gestaut sind, keine anderen Ventile mehr kennen, vollkommen eskalieren. Besonnenheit und Eigenverantwortung sind dann kaum mehr möglich zu gewährleisten. Daher ist es wichtig, dass wir in diesem Prozess beide Kräfteverhältnisse im Auge behalten - im Wissen darüber für das Aussen und bei uns selbst in unseren Schattenthemen. Jetzt geht es darum, mit den alten und überholten Werten bei sich selbst aufzuräumen. Konkret auch in den Ahnenthemen. Welche Werte sind überholt, nutzen nicht mehr, bringen Streit und Zwietracht? Welche Werte sind hilfreich in dieser Zeit? Welche Werte sind Ausdruck meiner Selbst und entsprechen mir? Lebe ich mein Leben aus meinem Herzen heraus oder folge ich den äusseren Regeln und Konventionen? Wenn ja, wo liegt mein Fokus für diese Zeit? Wenn nein, was kann ich daran neu schöpfen und schaffen? Dass dies aus einer Herzenergie geschöpft und geschaffen ist, versteht sich an dieser Stelle von selbst. Ohne Respekt und Liebe wird die Schöpfung und Schaffung ebenso wertlos, wie zukunftslos sein. Es sollte uns klar sein, dass Liebe eine Kraft ist, die viel Eigenverantwortung und Sorgfalt in sich trägt, wenn sie schöpft und schafft. Die Frage, ob ich die Verantwortung für diese Schöpfung und Schaffung tragen kann, ist eine Überprüfung in der Fokusarbeit. Daher versteht sich von selbst, dass ich mit meinen Worten immer den Grundsatz der Liebe als Basis für jede Schöpfung und Schaffung voraussetze. Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten erleben, wie die alten Werte, Grundsätze und auch Abkommen, die ohne die Zustimmung der Menschen getroffen wurden, ins Wanken geraten. Das wird uns Menschen auffordern, darüber nachzudenken, und Lösungen anzustreben, wie wir manches nun anders machen wollen. Skorpion im Gegenüber wird uns unsere Angst, unsere Tabus, unsere Ohnmacht nochmals aufzeigen. Dennoch sollte uns allen klar werden, dass wir ALLE MENSCHEN sind und daher ein gemeinsames Schicksal leben und haben. Daher können einige Wenige eine gewisse Zeit für sich die Macht bündeln. Dennoch entspricht das nicht dem Gesetz der Liebe und der Einheit. Die Macht ist für eine gewisse Zeit verlagert und jetzt beginnt der Ausgleich der Kräfte. Ratsam in diesen Zeiten ist es, für sich die neuen Paradigmen zu schöpfen und zu schaffen, sich der eigenen Schatten bewusst zu werden, sich die alten Zeiten anzuschauen und für sich zu klären, wo sich Kräfte und Potentiale ¨verstecken¨, die jetzt an der Zeit sind, herauszutreten und sich zu entfalten. Idee, Lösungen, Patente, Techniken, Gemeinschaften und alles, was mit dem Mit-Einander zu tun hat, will sich entfalten.
Das Alte wird sich wehren, auch in uns. Daher ist ein Blick auf sich gerichtet sehr viel hilfreicher, als mit dem Finger auf das Aussen oder gar auf jemanden im Aussen zu zeigen, denn wir sollten uns das Gesetzt der Spiegelung und Resonanz bewusst machen: wie innen, so aussen. wie oben, so unten. Daher ist es zur Zeit sehr ratsam, bei sich zu bleiben. Bei sich zu schauen und die Veränderung zu werden und zu leben, die im Aussen erwünscht ist. Alles, was wir im Aussen jetzt erkennen, fühlen und uns unwohl fühlen, ist Teil dessen, was wir verändern wollen. Wie, das wissen wir teilweise noch gar nicht. Wir spüren nur die Kraft der Veränderungen. Die grosse Herausforderung ist es daher, nicht aussen etwas anders zu wollen, sondern selbst die kleinen Schritte zu tun, die getan werden können und alles im inneren wachsen zu lassen. Für einen Grossteil der Menschen ist das unheimlich und angsteinflössend, diese Kraft bricht nicht selten dann eskalativ aus. Mit diesen Erscheinungen werden wir genauso leben müssen, wie mit radikalen plötzlichen Erscheinungen von Lösungen und Entwicklungen. Je mehr wir uns um uns selbst kümmern und gemeinsam in Dialogen und Kommunikation stehen, werden wir die aufbrechenden Energien kanalisieren können. Alleingänge sind vielleicht nicht mehr so erwünscht, wie das noch im alten Wertesystem war. Wir tun die Schritte selbst, jedoch nicht zwingend mehr alleine.
Die Mächte der Kontrolle sind offensichtlich daran, weitere Unruhe und Zwietracht zu schüren - Russland-Urkaine. Auch hier gilt es, sich breit und gut zu informieren. Es sollte jetzt wohl jedem klar geworden sein, dass Desinformation ein Mittel der Angst und der Zwietracht ist. Was wahr und was nicht wahr ist, kann oftmals in unseren Breitengraden nicht abgeschätzt werden. Daher sollten wir nicht glauben, was wir hören und sehen, sondern uns möglichst breit selbst informieren - das braucht jedoch viel Zeit, gute Kontakte und auch teilweise Mut. Das Schüren von Kriegsangst zeigt, dass es mit Corona nicht gelungen ist, alle zu brechen und die Umlenkung des Fokus auf Covid weg von den Kämpfen um die Ressourcen der Erde zu legen. Zu gut haben sich manche Teile der Menschheit in der Autonomie gehalten. Die westlichen Mächte haben es seit vielen Jahrzehnten verstanden, durch Aufwiegeln und Unterwandern (Mittelamerika) Parteien aufzuhetzen und letztlich die Ressourcen für sich zu gewinnen. Auch der jetzige Konflikt läuft in diese Richtung. Daher sollten wir in Europa sehr achtsam sein, wo wir hineingezogen werden wollten. Es geht um Ressourcen, darum ging es von jeher und nicht um politische Grenzen und dergleichen. Wenn ein Ablenkungsmanöver nicht zieht, zieht das Ablenkungsmanöver Grenzkrieg, Drogen, Politik etc und letztlich ging und geht es den Mächten der Kontrolle immer um Ressourcen.
Auch hier müssen wir achtsam werden, spüren, was für uns stimmt und nicht mehr blind einfach nur den Informationen folgen, die uns vorgesetzt werden - aus den letzten 2 Jahren sollten wir das nun gelernt haben. Die erste Frage sollte bei Informationen immer sein, was kommt bei mir an und was löst es in mir aus. Ohne Wertung und Urteil, nur was es macht mit mir. Danach kann ich dem Informationsfluss folgen oder nicht. Information ist neutral (Zwillinge) - die Frage ist, was ich damit mache - welchen Wert ich dem beimesse (Stier).
Wir sollten uns daher fragen, wie lange wir Energien füttern wollen, die uns Angst machen, Unruhe stiften und uns spalten, in Unwohlsein halten und von der Liebe abwenden.
Dezember 2021
Der Abstimmungstag ist nun vorbei und beim Überfliegen der Medienwelt mit den entsprechenden Kommentaren wird klar, dass sich die ausserordentliche Pressekonferenz unseres Bundesrates bereits wenige Stunden (könnte man fast sagen) nach dem Wahlresultat mit Verschärfungen auf das Podium dieser bühnenreifen Satire stellt. Die Kommentare zeigen mir, dass die Menschen teilweise hart und wortreich versuchen ihren Standpunkt zu markieren, zu verteidigen und nicht davor zurückschrecken, auch die Meinungen der anderen massiv anzuprangern. Mein Gedanke am Sonntagabend war offenbar berechtigt ¨Wenn dieses Ja in der Urne jetzt nur nicht der Freibrief für Massnahmen ist und die Menschen blind in diese weitere tiefe Spaltung der Lager hineinlaufen.¨ Was ich jetzt lese, lässt mich etwas ernster blicken. Die Massnahmen werden als das, was sie sind nicht in die Argumentation eingebunden. Es geht nur um ¨geimpft-nicht geimpft¨, ¨Privilegien-haben oder eben nicht¨ und Angriffe auf die Meinungen der anderen. Wenn ich mir das astrologisch und zyklisch betrachte, bekomme ich einen Blick hinter, oder über diese Zeit. Dennoch ist gut ersichtlich, dass wir an der Schwelle einer Zeit stehen, in der behutsames und achtsames Denken und vor allem Austauschen mehr bringen wird, als harte Fakten, die verteidigt und mit Bandagen durchgesetzt werden wollen und zu müssen scheinen. Unter den gegebenen Konstellationen werden wir nicht umhin kommen, über unsere Grundwerte, Glaubensätze, innere Regeln und Gültigkeiten gründlich nachzudenken. Mit welchen Überzeugungen laufe ich in dieser Welt herum? Woher habe ich diese? Aus mir selbst, von meinen Eltern, der Sippe, Traditionen? Sind diese für mich in diesem Jetzt, dieser Zeitqualität hilfreich, nützlich? Sind diese überholt und sollten den Gegebenheiten angepasst werden? Sind diese Grundlagen in der jetzigen Phase meines Lebens unterstützend im Dialog mit der Welt oder verhärten sie Fronten, bilden sture Lager?
Diese Fragen sind im Dezember und vor allem auf den 4. Dezember, der uns eine Sonnenfinsternis beschert, wichtig. Diese Sonnenfinsternis bildet einen Moment in unserer Wandlungszeit, der wie das Anstossen eines Dominoeffekts wirken wird. In solchen Momenten kann jeder für sich ¨aufräumen¨ und sich neu ausrichten für die Wellen, die kommen und um mit sich und dem, was im Aussen ist einen friedvollen Weg zu gehen.
Am 11. Dezember bildet eine Konstellation (Venus-Pluto) den nächsten Stein des Anstosses und fordert in der Tiefe dazu auf, sich mit den eigenen Werten und Themen um Beziehungen, Abkommen, Verträge, Bündnisse und Verbindungen auseinander zu setzen. Diese Konstellation hat drei Schritte - 11.12. / 25.12. und 3.3.22 - somit kann jeder für sich über das nachdenken, was mit Wertigkeit zu tun hat und was mit Bindungen zu tun hat. Ich meinerseits schaue hier auch etwas tiefer in die Familien-, Sippen- und Völkerthemen. Die alten Verletzungen in Beziehungen stehen genauso im persönlichen Feld, wie auch im Sippenfeld und ebenso im Völkischen Feld, das meist übergangen wird. Alle Völker dieser Erde gehören unisono zur Menschenfamilie und alle diese Aspekte sollten jetzt genauso betrachtet und in Heilung genommen werden, wie das im persönlichen Feld geschehen sollte und darf. Wir sollten uns bewusst machen, dass Regenten Grenzen auf diesem Planeten gezogen haben. Diese Grenzen haben viel Krieg und Unfrieden gehalten. Der Zyklus von 5200 Jahren läuft jetzt aus und alle diese Massnahmen während dieser Zeit haben heute ihre Resultate. Einfach ausgedrückt
¨Die Entscheidungen der Vergangenheit zeigen sich in der Gegenwart¨
Wir sollten jetzt besonnen darüber nachspüren und unsere Entscheidungen jetzt gründlich überdenken. Wer Teilung sät sollte sich über das Ernten von Teilung nicht wundern. Es geht nicht um ¨impfen und nicht impfen¨ - es geht um das Durchschauen der alten Matrix des Teilen-Hetzen-Herrschen. Und um die Art und Weise, wie die Menschen sich selbst überlassen werden, in den angeordneten Massnahmen, die in einer Zeit der Verunsicherung und Angst durchgesetzt werden. Es geht um jeden einzelnen jetzt. Es geht um jeden einzelnen, der in sich mit sich seinen Frieden mit dem eigenen Sein findet, damit den Frieden mit sich und der Welt im Aussen macht. So lange wir rumlaufen und über das im Aussen schimpfen, nicht begreifen, das dies ein Spiegel der eigenen Welt im Inneren ist, werden wir Krieg säen und diesen auch weiterhin ernten.
Nichts im Aussen ist getrennt von unseren eigenen Inneren. Somit kann jeder für sich mit sich selbst neu ausrichten, was jetzt Gültigkeit hat.
Am 18. Januar 2022 wird Uranus, der kosmische Verstand/Wandler und Erneuerer seine Vorwärtsrichtung nehmen und damit eine Beschleunigung der Wandlung der Zeitqualität einleiten. Zuerst wird diese Energie uns noch einmal die Möglichkeit geben, uns mit den Themen der letzten Monate auseinander zu setzen. Bis zum Drehmoment ist es also sehr ratsam für sich über die Bücher zu gehen, was im eigenen Leben sich verändern, erneuern, kreativ umgestaltet werden möchte. Beziehungen, Umgang mit sich selbst, Werte neu regeln, aus alten Strukturen sich verändernd bewegen - einfach was einer Veränderung unterzogen werden sollte und dies sollte kreativ, liebevoll, freudvoll und mit der Absicht im Dienste des Grossen Ganzen stehen. Die jetzige Veränderung der Welt geht zum Wohle des Ganzen - mit diesem Hintergrund wird klar, dass was jetzt geschieht einen sehr grossen Effekt auf alles in dieser Welt und dem gesamten Kosmos hat. Trotzdem ist es nicht so, dass es in ein, zwei Wochen durch ist. Es ist ein Zeitenwandel und daher kann jeder einzelne viel zu diesem Neuen beitragen. Hand aufs Herz! Es gibt bei jedem Aspekte im Leben, die auf alten Grundsätzen beruhen und Überzeugungen noch herrschen, die aus dem Herzen betrachtet, alte Zöpfe sind. Diese alten Zöpfe sind auch sichtbar in unseren Systemen, die von Schwerfälligkeit, Banalität, Bürokratie der Kompliziertheit und alten Abläufen nur so stinken. Die Systeme haben während der letzten Jahrhunderte wunderbare Dienste geleistet in dem die Kräftetrennungen gelebt werden konnten. Die Kräfte der Autoritäten, die Kräfte der Gesellschaftsordnung etc wurde so gepflegt. Das war stimmig - doch jetzt ist das im Übergang zu einer neuen Form - von der wir noch nicht wirklich sagen können, wie diese sein wird. Die uranischen Kräfte - die kosmische Vernunft/Intelligenz wird uns hier die ersten Samen überreichen, wenn wir die vergangenen Monate nochmals revuepassieren lassen können. Dann werden wir sehen, ob die Entscheidungen dieser Zeit hilfreich sind/waren oder eben nicht. Wir sollten das jedoch zuerst in unserem eigenen Leben tun und betrachten und nicht wieder der Macht der Gewohnheit folgen und im Aussen lautstark Kritik anmelden an den Entscheidungen der anderen. Jeder hat sein eigenes Leben jetzt anzugehen und anzuschauen und mit sich und der eigenen Welt Frieden zu schliessen. Dies ist eine Herausforderung und kann so manche Enttäuschung oder Frustration auslösen - denn nicht alles, was damals richtig oder stimmig war, ist es jetzt noch. Dann stellt sich die Frage, welche Weiche stelle ich jetzt? Welchen neuen Weg möchte ich aufbauen?
Damit sollten wir genug zu tun haben. Und auch leitende Personen im öffentlichen Dienst sollten sich überlegen, wie sie diese Struktur neu in die Zeit führen wollen. Die alten Systeme, Werte und Abläufe werden zunehmen nicht mehr laufen und auf Widerstand stossen. Wer seine Mit-Arbeiter nicht sehen kann, als das was sie sind, nämlich Menschen, wird sich zunehmend unter Druck und im Widerstand finden. Der Dialog wird nicht mehr aufzuhalten sein und gemeinsames Lösen von Herausforderungen wird zunehmend zu Lösungen führen und Gemeinschaft entfalten. Autokratisches wird auf Widerstand, Ignoranz und Isolation stossen. Diese alten Formen wie Macht, Druck, Strafe etc wird wie ein Bumerang wirken.
Wir sollten uns der Hermetischen Gesetze jetzt sehr bewusst werden und diese in unserem Leben bewusst mit einbinden. Je höher die Schwingung in unserem Feld wird, desto schneller re-agiert die Materie und manifestiert die Felder unserer Gedanken und Gefühle. Alles wird jetzt beschleunigt und diese Beschleunigung zeigt auch immer rascher, wo die Schöpferkraft stimmig wirkt und wo nicht.
Daher wird der Dezember der Anstoss-Monat für die neuen Kräfte. Die Zeit der Besinnung ruft in diesem Jahr wahrlich genau dazu auf. Der Kosmos arbeitet perfekt und wir bekommen zur Zeit der Besinnung und Einkehr die Kräfte des Universums geschenkt, genau dies in unserem Leben zu tun.
Termine der Zeitqualitäten:
4. Dezember Sonnenfinsternis - Grundsätze des eigenen Lebens überdenken / 11. Dezember Venus-Pluto Konj. eigenes Werte-, Beziehungsfeld überdenken /25. Dezember 2. Konj Venus-Pluto Wintersonnenwende Wandel der Richtung, Innenschau, konkretes Umsetzen der Erkenntnisse im Inneren.
18. Januar Uranus dir. Mondknoten in Stier das kosmische Schicksalsrad nimmt sich der Werte an und fordert uns auf, mit den Ressourcen der Erde, den eigenen Ressourcen und den Werten dieser Welt/Materie neue Wege zu gehen.
November 2021 - Abstimmung
Diesen Teil schreibe ich unter dem Titel ¨Stimmzettel der Unstimmigkeit¨ - siehe Bild.
Doch erst einmal einen Rückblick auf die vergangen Wochen. Dieser zeigt, dass sich die Stimmung stark verändert und teilweise verschärft hat. Astrologisch nachvollziehbar und erklärbar - die Planetenkonstellationen nehmen die Themen des Frühjahr-Sommer 2020 bis Frühling 2021 nochmals auf und stellen uns vor die Frage, wo stehe ich jetzt mit dem, was in dieser Zeit in meinem Leben gelaufen ist? Ja, wo stehen wir jetzt? Was bewegt uns und wie gehen wir, geht jeder damit um?
Eines fällt deutlich auf: Die Lager sind mehr als gespalten und aufgerieben. Im Alltag gibt es die Prolager und Kontralager, die Demonstranten Für und jene Gegen. Ein Aspekt, der mich nachdenklich werden lässt. Nachdenklich deshalb, weil hier Grundelemente der Individualität und der Selbstverantwortung gezielt untergraben werden, durch Angst, Hetze und Polarisierung. In dieser ganzen Thematik geht es vordergründig um Entscheidungen zum Wohle der Bevölkerung. Wer sich viel Zeit nimmt, sich mit den Zusammenhängen zu beschäftigen, sich auch kritisch mit den ¨qui bono¨-Aspekten auseinandersetzt und sorgfältig Fakten abgleicht, bekommt ein völlig anderes Bild präsentiert. Ein Bild, das sehr nachdenklich stimmt, wenn es um Eigenverantwortung und Achtsamkeit geht. Ich stelle immer wieder fest, dass viele Menschen sich nie Gedanken darüber gemacht haben, wie sich diese ganzen Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie aufgebaut haben, woher diese gesamten und gigantischen Massen an Material (Masken, Testsets, Testverfahren, Impfdosen etc.) kommen. Auch stelle ich fest, dass in Gesprächen (ich lasse das Wort Diskussion bewusst weg) immer wieder das Argument auftaucht, dass mit der Impfung alles bereits vorbei wäre. Hier bekomme ich meist eine Gänsehaut. Ich frage mich, ob denn niemand sich Gedanken darüber gemacht hat, wie sonderbar schnell sich diese Pandemie über den gesamten Globus ausgedehnt hat, wie effizient sich alle (ALLE!!!!) Regierungen plötzlich einig waren, dass es nur mit Lock- oder sogar Shutdown geht (ironische Frage an dieser Stelle: Wann waren sich Regierungen jemals dermassen einig über etwas so Bedeutsames????) und letztlich kamen diese Impfungen in einem Augenblick versandfertig auf den Mark, als sie dringendst gebraucht wurden. Wie auffallend ist hier doch die Zeitschlaufe -> Pandemie - Lock-Shutdown - Impfung. Fällt das niemandem auf? Diese Themen sind jetzt langsam bei vielen angekommen, was mich beruhigt. Dennoch spalten sich hier die Lager auf das Heftigste. Die Angst vor der Krankheit und die Angst vor dem Verlust der Freiheiten haben sich in einen Ring begeben und bekämpfen sich heftig. Jeder glaubt recht zu haben, jeder verteidigt seinen Standpunkt und jeder glaubt, dass die besten Argumente auf seiner Seite sind. Eine offene Plattform des Austausches mit Toleranz und Bereitschaft, den anderen zu verstehen, ist zur Zeit wenig erkennbar. Und jetzt stehen wir Schweizer vor einer Abstimmung, die meines Erachtens einen gigantischen Zündstoff in sich trägt. Das Covid-19-Gesetz muss nochmals an die Urne, da innert weniger Wochen das Referendum zustande gekommen ist und hier nochmals abgestimmt werden muss/darf/soll/kann - je nachdem, wo der einzelne hier mit seiner Meinung steht.
Heute ist mir mit einer Nachricht ein Dokument in die Hände gekommen, das mich schlicht schockiert. Es ist der Wortlaut des Stimmzettels zur Abstimmung am 28. November 2021. Wer den Abstimmungstext liest, bekommt hier den Eindruck, dass es um die Erhaltung
der gesellschaftlichen Grundlagen
und ¨Bewältigung¨ der Pandemie geht, welche mit dem Covid-Gesetz verankert werden. Doch sollte langsam jedem Bürger klar werden, dass eine Pandemie oder Epidemie immer vorbei geht und jedem sollte doch klar sein, dass ein Gesetz eine Festlegung bedeutet, welche über längere Zeit mindestens oder auf ewig festgelegt ist. Wozu brauchen wir ein Gesetz für eine Periode, die absehbar vorüber geht? Was macht das für einen Sinn? Das macht nur dann einen Sinn, wenn unsere Regierung weiss, dass andere Epidemien oder Pandemien diesen Ausmasses (so sie denn wirklich eine war) kommen oder wenn hinter den geschriebenen Textvorgaben andere Absichten stehen. Und mit einigen Recherchen und auch wachen Juristen, wird jeder fündig. Jeder möge jetzt in Ruhe die folgenden Worte lesen. Auf der BAG-Seite kann der gesamte Text zum Covid19-Gesetz in allen Passagen nachgelesen werden. Hier nenne ich die Passagen, die mir aufgefallen sind.
- Der Bundesrat kann gemäss Art. 1 nach Absatz 4 bis 31.12.2031 in dringenden Fällen Beschlüsse fassen ohne Parlamente darüber zu informieren
- Der Bundesrat kann gemäss Art. 9 in die Gesetzgebung zur Schuldbetreibung und Konkurs eingreifen und somit Eigentumsrechte beschneiden
- Der Bundesrat kann willkürlich und alleine über Einschränkungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens bis Ende 2031 entscheiden
- Diskriminierung und Massenüberwachung werden in Art. 3 festgeschrieben. Contact Tracing, Schwellenwerte, Impfplan, Quarantäne Anordnungen, Tests werden gesetzlich vom Bundesrat angeordnet.
- Die Einführung des Covid Zertifikats in Art. 6a erlaubt
die Einschränkung und Überwachung der Bürger dauerhaft
In der Folge zwei Arbeiten von Juristen, die viel Erhellendes darbieten. Nur mit differenzierten Fakten kann ein Jeder sich seine Meinung bilden. Nur mit Optionen kann ich spüren, was mein Innerstes wirklich will.
- Eine sehr ausführliche Arbeit des Juristen Dr. jur. Kaspar Gerber zeigt sehr deutlich auf, mit welchen unsauberen, verdeckten und teils sehr zurechtgerückten und zurechtgeschnittenen Mitteln dem Bürger diese Massnahmen aufgedrückt werden und mit welchen verfassungswidrigen Schritten diese Massnahmen aufgesetzt sind.
- Die Webseite Juristenkomitee wurde von diversen Juristen und auch einem ehemaligen Bundesrichter gegründet und informiert in klarer und verständlicher Sprache über die verfassungswidrigen Erlasse in diesem Gesetz am 28. November zur Abstimmung kommen sollen.
Jeder Schweizer muss sich fragen, ob er seiner Regierung für die nächsten 10 Jahre einen Freibrief für Kontrolle, Massnahmen und Durchsetzung von Verordnungen geben will, die per Gesetz eingehalten werden müssen, weil 2021 in einer angstbesetzten Zeit jeder meinte, mit solchen Freibriefen an die Regierung eine Pandemie zu bewältigen wäre. Der Hohn ist, dass die Damen und Herren, die jetzt solches in die Wege leiten, in einigen Jahren, wenn wir Bürger der Schweiz die Konsequenzen tragen, diese Herrschaften nicht mehr in der Regierung sitzen und von Haftung und Verantwortungsübernahme frei sind. Das mag ich hier zu Bedenken geben. Dann werden diese Herrschaften sagen, dass sie in Treu und Glauben das Beste zu tun, gehandelt haben. Eigenverantwortung ist mehr als gefragt und ein kritisches Auge auf die Hintergründe, bevor die Schweizer zu etwas Ja sagen, was NICHT auf dem grauen Papier steht, das in die Urne gelegt wird.
Juli 2021 - 2. Teil
In diesem Teil möchte ich einen Einblick in eine übergeordnete Sichtweise dieser Zeitqualität anbieten. In der Homöopathie betrachten wir die Welt in ihrer Erscheinung, die Themen in ihrem Erscheinungsbild. Betrachten wir diese Zeit als ein Bild, das sich uns bietet, stellen wir fest, dass es drei grosse Hauptaspekte gibt:
Angst, Erschöpfung und Endlichkeit.
Angst sehen wir in allen möglichen Aspekten - Angst vor Krankheit, Angst vor Existenzverlusten und Ängsten in allen Variationen:
Erschöpfung sehen wir in körperlichen Formen, in erschöpfter Leistungsfähigkeit und auch in erschöpfter Kraft, bei sich zu sein
Endlichkeit sehen wir in dem Gefühl, dass es ¨so¨ nicht mehr weitergehen kann, im Beruf, den Lebensumständen, Beziehungen, mit sich selbst. Und auch der Erkenntnis, dass dieses Leben physisch endlich ist.
Diese drei Hauptmerkmale lösen bei jedem Menschen seine ganz individuelle Aktion und Re-Aktion aus. Jeder nimmt diese drei grossen Bilder der Jetzt-Zeit ganz individuell wahr, sieht gewissermassen durch seine Brille auf das Leben, die Erscheinungen, die jeden Menschen zutiefst aufrütteln. Es ist also an der Zeit, dass jeder für sich schaut, was diese grossen Bilder des Lebens JETZT für ihn/sie aussagen und worum es tief im Innersten bei sich geht. Wird das bei sich ausgeblendet, kommen die Re-Aktionen nach Aussen und der Zwiespalt mit den Bildern der Zeitqualität beginnt sich in Trennung, Aggression, Zwangverhalten, Auseinandersetzung und Forderungen bis hin zu Erpressung herauszubilden. So lange, bis erkannt wird, dass das Aussen IMMER mit mir/uns zu tun hat. Sich ein umfassendes Bild der Zeit anzueignen kann jetzt für jeden sehr viel Stress aus gegenwärtigen Situationen nehmen. Es geht nicht um Details - jetzt geht es um den Über- und Weitblick, dass hier gezeigt, wird, dass wir Men
Eine wundervolle Rede des Bolivianischen Präsidenten drückt die Zeitqualität und die Inhalte der Zeitqualität sehr schön und kraftvoll aus.